Sonntag, 15. August 2021

neues Familienmitglied

Hallo, Ihr da vor Euren Computern, Tablets und Smartphones😊. 
Während ich diese Zeilen schreibe, beobachte ich fasziniert ein kleines Wesen, wie es sein neues Zuhause entdeckt und inspiziert. Wir haben ein neues Familienmitglied, sie heißt Maja und ist ein 15 Wochen altes Katzenmädchen. Ich bin aber nicht nur fasziniert und voller Freude; ich bin wohl vor allem erstaunt. Erstaunt über mich selbst und meine Entscheidung, dass Maja bei uns ein neues Zuhause bekommen soll. 

Wie wohl die meisten Kinder bin auch ich als Kind meinen Eltern ständig in den Ohren gehangen, weil ich ein eigenes Haustier wollte. Sehr gerne hätte ich einen Hund gewollt, dann habe ich über ein Kaninchen verhandelt, dann über ein Meerschweinchen ("weißt Du Mama, die Martina aus meiner Klasse hat auch welche und die sind sooo süß"), schließlich habe ich meine Hoffnungen auf einen Hamster gelegt. Was ich bekam war -  und das ist kein Scherz, sondern Tatsache - einen Kanarienvogel. Zugegeben, einen, der exzellent singen konnte und dafür auch schon ausgezeichnet worden war...aber per se leider nicht das Haustier meiner Träume. Viel spielen und schmusen kann man mit einem Kanarienvogel ja offensichtlich nicht und auch meine Eltern waren zeitweise genervt, weil der kleine Fratz seine Körner mit Vorliebe außerhalb des Käfigs verteilte (aber ich hatte mir ja auch keinen Kanarienvogel gewünscht 😜). 

Viele Jahre hatte ich also kein Haustier, erst als ich auszog habe ich mir ein Kaninchen und nach dessen Tod zwei weitere Zwergkaninchen zugelegt. 

Auch meine Kids sind uns lange in den Ohren gelegen, ein Haustier zu bekommen, was wir bis dieses Jahr erfolgreich abgewehrt haben. Bis.dieses.Jahr. Wer mir auf Instagram folgt weiß, dass wir in diesem Frühjahr unverhofft zu einem Kaninchen namens Max gekommen sind, als ein Nachbar eine dauerhafte Heimat für sein Kaninchen suchte. Er hat zu wenig Zeit und hat daher meinen Sohn gefragt, ob er es haben möchte (ist ja klar, dass da ein Erstklässler gleich Feuer und Flamme ist...). Bislang muss ich sagen, kümmern sich die Kids auch ausgezeichnet um ihn und verwöhnen ihn nach Strich und Faden. Aber wieso jetzt Katze? 

Tja wieso. In den Pfingstferien habe ich mit den Kids eine Freundin besucht, die einen Hof hat und kleine Hasen und Katzen. Und da habe ich Maja, die Älteste aus einem Wurf mit 5 Kätzchen, direkt in mein Herz geschlossen. Es war seltsam...irgendwie war es, als ob sie in meine Seele blickte. Ich weiß, das mag jetzt albern oder esoterisch (oder beides) klingen, aber es ist auch nicht wirklich mit Worten zu erklären. Kurz darauf waren wir vom Freundeskreis nochmals dort eingeladen und auch da hatte die Kleine es mir ganz besonders angetan. Seither war sie mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen und ich fing an, tatsächlich mit dem Gedanken zu spielen, dass sie zu uns kommt. Ich habe hin und her überlegt, bin nicht wirklich zu einem Entschluss gekommen, habe Gedanken verworfen und und und. Bis ich die Info bekam, dass es auch noch weitere Interessenten gibt und meine Freundin mich bat, mich bald zu entscheiden. In Gedanken habe ich eine Pro und Kontra-Liste angelegt, aber wusste nicht, wie ich entscheiden sollte. Bis mein Mann mich nach diesem Pro und Kontra fragte. Und schließlich sagte er mir: "Alles, was Du als Kontra aufgezählt hast, betrifft Meinungen und Kommentare von anderen Menschen. Zwar Menschen, die dir nahe stehen, aber die nicht in diesem Haushalt wohnen. Du machst doch sonst Deine Entscheidungen nicht von den Meinungen anderer abhängig und ich finde, das solltest Du auch diesmal nicht tun." Und dann war die Entscheidung glasklar - denn es gab schlichtweg keine Kontras mehr. 

So und jetzt sitze ich hier, freue mich über diesen Familienzuwachs und wundere mich immer noch ein bisschen über mich selbst. Denn ich war nie ein Katzenhasser, ich habe Katzen auch immer gerne gestreichelt, aber grundsätzlich waren das bislang für mich Tiere, die andere haben können aber nicht ich. Warum jetzt mit Maja eine Katze eingezogen ist...das kann ich selbst auch immer noch nicht mit logischen oder rationalen Argumenten erklären. Aber...muss man das immer? Gerade, wenn es um Gefühlsdinge geht, denke ich nicht.



 

Sonntag, 27. Juni 2021

Weltraum - Kindergeburtstag

 Kindergeburtstag. Na? Was macht dieses Wort mit Euch? Rollen sich Euch jetzt die Fußzehnägel, bekommt Ihr Schweißperlen auf der Stirn? Oder verspürt Ihr Partystimmung und Vorfreude? Oder keines von beiden (weil ihr unter Umständen keine Kinder habt)?

Ich kann diese Frage für mich persönlich nicht ad hoc beantworten. Als mein Sohn letztes Jahr pandemiebedingt seinen 6. Kindergeburtstag nicht feiern konnte und auch im späteren Verlauf des Jahres kein Verlangen danach hatte, war ich ehrlich gesagt darum gar nicht böse. Vielleicht war ich sogar ein Stück weit erleichtert, dass "dieser Kelch" einmal an mir vorüber gegangen ist.

Dieses Jahr wollte er aber seinen Geburtstag mit seinen Freunden nachfeiern. Den Entschluss dazu hat er mir Anfang Juni mitgeteilt. Und da meine Tochter im Juli Geburtstag hat (also da sehr wahrscheinlich noch eine Mädelsparty steigen wird) und ich auch nicht zu nah vor den Sommerferien noch eine Party "reinquetschen" wollte, war für uns klar: noch im Juni wird die Party stattfinden. 

Wie immer haben wir sie auf einen Samstag geplant, was sich auch diesmal als sehr gute Entscheidung rausgestellt hat. Denn so waren mein Mann und ich vor Ort, wir konnten uns also aufteilen und das war auch gut so (ich sage nur: 8 Jungs im Alter von 6 & 7 Jahren, quite challenging 😜). 

Mein Sohn wollte einen Weltraumgeburtstag feiern (dieses Thema fasziniert ihn schon sehr lange und er mag alles, was mit Weltall zu tun hat). 



Nun kann man ja an die Planung eines Kindergeburtstags von mehreren Seiten herangehen. Zum einen nach dem Prinzip: Minimale Vorbereitung - maximale Flexibilität (also kein Programm, viel freies spielen). Oder Programm mit (grobem) Zeitplan, vorbereiteten Spielen / "Programmpunkten". Ich habe mich für letzteres entschieden. Warum?

Zum einen finde ich, dass bei einer Anzahl von 8 Jungs manches schnell "aus dem Ruder" laufen kann, wenn man keinen Plan oder wenigstens nicht ein paar gemeinsame Spiele geplant oder vorbereitet hat. Zum anderen bin ich auch der Meinung, dass Kinder in diesem Alter in der Rolle des Geburtstagskindes noch nicht unbedingt die Fähigkeit haben, die Gruppe "beisammen zu halten" und als Gastgeber zu agieren (im Sinne von: alle mit einbeziehen, keine Grüppchenbildung etc.). Und der dritte - und für mich wichtigste Punkt für diese Planung - war: Mein Sohn ist jetzt in der ersten Klasse und hat den Großteil seines ersten Schuljahres zu hause im Homeschooling verbracht. Mal abgesehen von der Herausforderung, die Lerninhalte zu lernen, ist vor allem eines "auf der Strecke geblieben": das soziale Miteinander. Es konnten keine neuen Freundschaften geschlossen und intensiviert werden - eine Erfahrung, die fehlt und die doch so wichtig für die Kinder ist. 

Somit waren von den eingeladenen Jungs einige dabei, die wir eben nicht näher kennen. Von denen wir nicht wissen (vielleicht nur erahnen können), wie sie sind. Sind sie introvertiert, sind sie in einem - bis dato - unbekanntem Umfeld sehr schüchtern, sind sie sehr lebhaft ? Und wie funktionieren alle als Gruppe zusammen? Keine Ahnung!

Deshalb klar die Entscheidung: es gibt ein Programm - und trotzdem noch genug Zeit zum freien spielen. Mit den Einzelheiten dieser Party will ich Euch jetzt gar nicht nerven. Vielleicht nur grob: 

  • Bei einem Weltraumgeburtstag dürfen Astronauten nicht fehlen. Ein Glück, dass wir im Freundeskreis vor vielen Jahren an Fasnacht Astronauten gemacht haben. Dadurch hatten wir Erwachsenen schon mal das perfekte Outfit. Die Kids brauchten aber auch eines - somit haben wir "Nasa-Zeichen" auf Stickerpapier gedruckt. Damit konnten dann die Jungs auf Ihren "Einweg-Maleranzügen" die Sticker anbringen - schwupps war es ein Astronautenanzug. 
  • In der Nacht zuvor hatte es einen Meteoritenschauer gegeben (Steine, die in Alufolie gewickelt waren). Die haben uns den anspruchsvollen Weg zum Schatz gezeigt (Schatzsuche - das war der Wunsch meines Sohnes).Spoiler: der Schatz war an einem Windrad versteckt. Wie wir herausgefunden haben, ist es gar kein Windrad, sondern ein überdimensionaler Funkmasten zur ISS. 
  • Dann gab es eine Stärkung mit Alien-Muffins 
  • Frisch gestärkt mussten die angehenden Astronauten eine Ausbildung durchlaufen. Es musste Geschicklichkeit (balancieren), Sportlichkeit (hüpfen), Schnelligkeit (Tannenzapfen für den Treibstoff sammeln) und Konzentration (Zapfen durch Löcher eines Weltraumbanners werfen) bewiesen werden. Dafür gab es dann an der Basisstation einen Astronautenausweis. 
  • Obwohl es kein ideales - 30°- Badewetter war und unser Pool durch das schlechte Wetter in der Woche zuvor auch wieder abgekühlt war, haben die Jungs darum gebettelt, ins Nass zu dürfen (Badesachen hatten sie dabei). Also los 😊.
  • Grundsätzlich hätte ich noch mehrere Spiele (für alle Fälle) in petto gehabt, aber nach diesen Punkten haben die Jungs so toll miteinander gespielt und hatten so viel Spaß miteinander, dass das gar nicht nötig war. 
  • Später gab es noch eine Stärkung mit Pommes & Chicken Nuggets und danach haben die Jungs - die wollten - noch Gläser mit Leuchtfarbe (leuchtet im dunkeln) angemalt. Supertoll zu sehen, wie sie sich gegenseitig geholfen haben, Tipps gaben und hochkonzentriert bei der Sache waren.
  • Mit etwa einer Stunde Verspätung (denn die Jungs wollten noch etwas spielen) haben wir sie dann nach Hause gebracht - ich hoffe, die Eltern sehen es uns nach😉.
Fazit: für uns war diese Vorgehensweise, diese Art von Kindergeburtstag ideal. Auch wenn es (rechtzeitiger) Vorbereitung bedarf, dafür ist vieles während dem Geburtstag dann wesentlich stressfreier. Und da mein Sohn letztes Jahr wie erwähnt keine Kinderparty hatte, war es mir "die Mühe" allemal wert. Und: das Thema Weltall war ebenfalls mega gut! Es gibt so  viele Ideen, Spiele, Deko, Bastelsachen dazu im Netz - ein unendlicher Fundus!

Dieser Kindergeburtstag war sehr gelungen. Sehr intensiv und (für uns Eltern) fordernd. Sehr lustig und abwechslungsreich. Sehr harmonisch. SEHR schön!













Mittwoch, 24. Februar 2021

Dankbar...

 Hallo. Da bin ich wieder. Ewig habe ich auf diese Plattform, in meinen kleinen (aber feinen Blog) nichts geschrieben (laut Blogspot war ich Ende August 2020 zuletzt hier - echt??? So lange🙈ups). Aber nun habe ich seit langem wieder ein Thema, das sich lohnt ein bisschen dazu zu schreiben. 

Gestern morgen war ich beim aufwachen beseelt. Beseelt (dieses Wort trifft es am besten) von einer tiefen Dankbarkeit. Es gab dazu nicht den einen ausschlaggebenden Punkt, nicht das eine Ereignis und so weiß ich auch nicht wirklich, wieso. Denn mal ehrlich: in meinem Alltag könnte auch ich morgens den Wecker am liebsten aus dem Fenster schmeissen, es ist nicht alles immer "wattebausch-rosa". 

Während meinem kurzen Waldspaziergang ( das hab ich mir in letzter Zeit angewöhnt, einfach 30 oder 45 Minuten für mich - ganz allein bei Sonnenaufgang, zerzaust und manchmal auch noch fast schlaftrunken 😂, den Wald völlig für mich...und die Vögel) habe ich ein kleines Video gedreht und auf Instagram hochgeladen. Ich habe darin geschrieben, was mich in dem Moment bewegt hatte. 

Ich hatte keine Ahnung, was ich damit auslöse. Offensichtlich habe ich da einen Nerv getroffen.

Ich habe geschrieben, wie dankbar ich bin und für was ich dankbar bin. Ich schrieb:

Ich bin dankbar für einen liebevollen Mann, zwei kluge und gesunde Kinder, für den Ort an dem wir leben dürfen, dass es uns gut geht und an nichts wirklich fehlt. Für liebe, echte Freunde. Für einen Job, der mir Spaß macht.

Und neben all diesen Dingen, die abhängig von anderen Personen sind und evtl. materialistisch erscheinen (obwohl ich es so nicht meine)...bin ich dankbar für den heutigen Tag. Für den Vogelgesang, die ersten Sonnenstrahlen...und es mag für manche seltsam klingen. Aber ich bin vor allem dankbar für mich selbst. Für den Menschen, der ich bin. Nie im Leben würde ich anders sein wollen!

Das musste ich aber auch erst lernen. Als Teenie wollte ich immer anderen gefallen, es allen anderen recht machen. 

Dabei ist das grösste Geschenk, dass Du hast und auch anderen machen kannst: Du selbst zu sein!

Ich schwöre, dieser Post (oder Story oder wie immer man das im Fachjargon nennt) habe ich einfach spontan aus dem Bauch heraus geschrieben. Ich habe das so mit jeder Faser tatsächlich gemeint und gefühlt (und tue das natürlich immer noch).

By the way: ich bin immer spontan was meine Posts betrifft. Ich plane nichts (das wäre mir viel zu aufwendig und unauthentisch). Ich sehe ein schönes Motiv, mache ein leckeres Essen, DIY oder was auch immer... und teile es oder auch nicht - einfach wie mir danach ist.

Zurück zu dieser Story von gestern morgen...ich habe daraufhin DERART viele Reaktionen und Nachrichten erhalten auf den unterschiedlichsten Kanälen, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte! Manche meiner Freunde haben mich angerufen. Ein Freund schrieb mir per Whatsapp: Natascha, nicht nur du bist froh darüber dass Du so bist wie du bist - ich bin es auch!

Ist das schön oder ist das schön??? 

Dabei war fishing for compliments auch nicht mein Ansinnen...wie erwähnt hatte ich keinerlei Hintergedanken. Aber freuen tuts mich trotzdem 😊!

Ich wollte auch nicht angeberisch rüberkommen ala bei uns ist alles perfekt. Das ist es nicht,  das soll es auch gar nicht. Und trotzdem bin ich glücklich! Jemand schrieb: "Wer mit sich im reinen ist hat das schönste Leben, das man sich vorstellen kann." 

Ja, Mann - ganz genau SO ist es! 


Ich glaube, viele Menschen treten selbstbewusst auf...aber sind sie sich auch ihrer selbst wirklich bewusst? Ihrer Stärken, ihrer Schwächen und mit sich tatsächlich selbst im reinen??? 

Ich bin mal provokativ...Menschen, die sich selbst wirklich so mögen, wie sie sind und dadurch wahrhaft glücklich sind...

...brauchen es nicht, sich über andere zu stellen oder andere zu übervorteilen

...müssen nicht permanent laut posaunen, wie toll/glamorous/wunderbar alles bei ihnen ist und dass sie sooo glücklich sind

...finden keinen Gefallen daran, andere in Ihrem Umfeld sich klein fühlen zu lassen oder gar direkt klein zu machen

...mögen bestimmt auch schöne, materielle Dinge. Brauchen diese aber nicht, um sie möglichst auffällig zur-Schau-zu-tragen und um sich damit von anderen abzuheben. Sie wissen bereits, wie einzigartig sie sind.

Und anders herum: es hat absolut gar nichts mit Angeberei oder Arroganz zu tun, wenn jemand (zu sich) sagt: ich bin toll, so wie ich bin! 

Wenn man das nicht nur so daher sagt, sondern wirklich glaubt, hat dies vor allem mit Authentizität zu tun. Manchmal ist es ein Prozess bis dahin (ich habe ja auch schon geschrieben, dass es für mich ein Weg war), aber wer diesen Weg geht, der - so behaupte ich - ist wirklich glücklich, hat wahren inneren Frieden und kann seine Energie auf andere, viel wichtigere Dinge lenken, als zum Beispiel permanent anderen gefallen zu wollen, sich zu kleiden oder sich andere Dinge zu kaufen wie vermeintliche Vorbilder, sich mit Menschen zu umgeben aus einem Ziel heraus und nicht, weil der Mensch einen wirklich interessiert usw. Ich möchte jeden dazu ermuntern, sich über das wichtigste im eigenen Leben ernsthaft nachzudenken - über sich selbst!

Die inspirierendsten Menschen sind für mich die, die mit sich im reinen sind. Denn dann kann man gleich zu den richtig wichtigen und guten Themen gehen und braucht kein Vorgeplänkel mit Selbstdarstellung & Co.!

Was wollte ich also mit dieser kleinen Story bewirken? Ich glaube, ich wollte einfach nur meine Gedanken und Stimmung teilen. Und vielleicht auch ein wenig dazu anregen, in dieser echt schwierigen Zeit nicht immer nur das schlechte zu sehen (auch wenn wir Menschen mittlerweile sehr darauf konditioniert sind, den Fokus auf das schlechte zu legen), gut und gnädig zu sich selbst zu sein. Und dankbar zu sein, denn es gibt immer etwas - selbst an dem beschissesten Tag - für das man dankbar sein kann (und sei es nur der Moment, in dem dein Lieblingslied im Radio gespielt wurde und du laut mitgrölen konntest).

In diesem Sinne: bleibt positiv!

LG

Natascha💓