Jahresende!!

Sooo... die Weihnachtsfeiertage sind vorbei und ich hoffe,  ihr habt diese kleine Auszeit genossen und hattet wunderschöne Tage mit Euren Liebsten. 

Und nun steht das Jahresende unmittelbar bevor und ich habe über das nun endende Jahr nachgedacht.  Ihr wisst schon,  was ich erlebt habe,  ob es ein gutes oder schwieriges Jahr war usw. Im Grunde mache ich das unbewusst jedes Jahr einfach für mich selbst. Mal ausführlicher, mal nur das "Fazit". Wie ist das bei euch - zieht ihr auch manchmal "Bilanz"? Meine sieht so aus: 

In diesem Jahr habe ich wieder etwas von dieser wunderschönen Welt sehen dürfen. Wir haben Gegenden und Orte in Deutschland gesehen,  die ich bislang nicht kannte und von denen ich auch ehrlich gesagt nicht gedacht hätte, dass sie SO schön sind. Wir waren in Italien , was mir auch unglaublich gut gefallen hat. Auch hier wurde ich wider Erwarten eines besseren belehrt. Nämlich zum Beispiel dass es überhaupt nicht anstrengend ist, mit unseren Kids eine so lange Strecke zu fahren,  dass Urlaub auf dem Campingplatz richtig Spaß machen- und angenehm sein kann... Ich habe mir eine kleine "Mama-Auszeit" genommen und bin mit einer Freundin in das supertolle Stockholm geflogen.  Meine erste Skandinavienreise überhaupt.  

Ich wurde dieses Jahr vor Herausforderungen gestellt , manche eigeninitiiert, andere habe ich mir selbst nicht ausgesucht.  Und ich habe sie angenommen und versucht das Beste daraus zu machen. Ich durfte einige Menschen kennen lernen, die mich inspirieren. Ich habe Bekanntschaften geschlossen und neue Freunde hinzu- und liebgewonnen.  In vielen interessanten Gesprächen habe ich meinen eigenen Horizont erweitert und dazugelernt.

Ich habe einen Menschen verloren und konnte mich nicht mehr zu Lebzeiten persönlich verabschieden. 

Ich wurde enttäuscht und verletzt, habe daraus meine Lehren gezogen und somit aus diesen unschönen Erlebnissen wieder etwas positives daraus gemacht. Ich war oft zeitlich sehr eingebunden, weiss heute eine gute Organisation und Terminplanung mehr zu schätzen denn je (mein Mann würde jetzt wahrscheinlich grinsend sagen,  dass das noch ausbaufähig ist - aber hey, ich hab nie behauptet, dass ich perfekt bin und ich muss ja auch noch Ziele haben 😉). Ich bin oft an meine Grenzen gegangen  - und darüber hinaus. Ich habe neue Seiten an mir- und mich selbst insgesamt noch ein bisschen besser kennengelernt. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist,  auch mal egoistisch zu sein. Auch, um dann wieder die eigenen Energiequellen und Kraftreserven auftanken zu können, was auch zum Beispiel meiner Familie dann wiederum zugute kommt. 

Ich war kreativ. Und ich habe neues ausprobiert. Neben dem ersten Familiencamping - Urlaub, dem ersten Skandinavienbesuch auch zum Beispiel die Gründung meines ersten eigenen Blogs. Und wenn ich für 2016 ein Fazit ziehen kann, dann sicherlich dieses, dass ich immer "für meine Mühen" belohnt wurde, wenn ich etwas neues "gewagt" habe - beruflich und privat. Und so ist es auch mit diesem Blog. Seelenlachen...ich muss sagen, dass für mich persönlich dieser Titel für meinen Blog unglaublich gut passt. Denn es macht mir mega viel Spaß, meine Gedanken oder auch selbstgenähtes mit euch zu "teilen"...einfach so - just for fun. Und euer Feedback, das ich schon mehrfach persönlich erhalten habe, freut mich und zeigt mir, dass ich nicht ganz so verkehrt liegen kann. Zwar habe ich nicht die "kommentierfreudigsten" Leser (ich selbst kenne das übrigens auch, ich lese regelmäßig ein, zwei Blogs und schreibe so gut wie nie Kommentare) und der "Austausch" ist somit bislang recht einseitig,  aber anhand der Anzahl der Seitenaufrufe - die mittlerweile im hohen 4stelligen Bereich liegen, sehe ich als "Autorin"schwarz auf weiss, dass meine Beiträge - gelesen werden...Und das Recht häufig, was mich stolz macht.  Und ehrlich gesagt, hat mich die Anzahl schon sehr erstaunt - zumal ich diesen Blog ja weder professionell noch mit ambitionierten Zielen oder als Hinzuverdienst-Möglichkeit betreibe . Eben just for fun. Und somit erscheint der Blog auch nicht gleich bei den Suchmaschinen etc. (da gäbe es sicherlich noch mehr technische Raffinessen, die ich aber nicht kenne und somit auch nicht anwende)...Und wer weiss ... vielleicht mögt ihr in 2017 doch noch mal Eure Meinung oder Anregungen in dem Kommentarfeld kundtun 😉. 

Und 2017? Vorsätze,  Planungen...hmmmppff. Ich bin kein Freund von (allzu vielen) Vorsätzen,  die dann eh schneller über Bord geworfen werden,  als man sich umschauen kann. Aber was ich selbst in 2017 noch mehr als bisher umsetzen möchte,  ist "bewusster" zu leben. Mehr im Moment zu leben, zu genießen.  Sich nicht von Terminplanungen unter Druck setzen zu lassen (ja, ich weiß,  das ist leichter gesagt als getan,  vor allem als Mama zweier kleiner Kinder und somit oft "fremdbestimmte" Person...aber sich dies immer wieder vor Augen zu führen,  hilft sicher auch schon). Bitte nicht missverstehen - Planung und Organisation ist wichtig  (siehe oben...) , gerade auch um mehr Zeit für die wichtigen und richtigen Dinge zu haben, aber sich von dieser Planung unter Druck setzen zu lassen,  ist kontraproduktiv. "Lockerheit" (hierüber habe ich ja bereits schon geschrieben), mit mir,  anderen, den Umständen...usw. Mal sehen, wie die Umsetzung klappt...Aber wenn ich es mal wieder "vergessen" sollte, kann ich es ja hier nachlesen 😂. Hmmm, je mehr ich drüber nachdenke,  umso mehr finde ich, dass dies wohl die sinnvollsten Vorsätze sind, die ich mir je gesetzt habe.

In FB kann man ja in Unmengen die vielen schönen Tannenbäume bewundern, die fotografiert und eingestellt wurden. Obwohl ich ja der Meinung bin, dass wir ein besonderes schönes Exemplar haben (gerade gewachsen, sehr viele, buschige Äste und sogar selbst gehauen), will ich euch nicht mit einem solchen, weiteren Foto langweilen. Aber da ich Posts mit Fotos interessanter finde als Posts ohne, zeige ich euch noch ein paar  unserer Leckereien,  die wir über die Feiertage hatten...

Was ist besser als ein ausgiebiger Winterspaziergang? Ein Winterspaziergang,  bei dem bei der Heimkehr der saftige Schokoladenkuchen der Welt auf einen wartet. Ich habe gleich 2 kleine (15cm Durchmesser) dieser Schokoküchlein gemacht....lägger!

Gerade noch rechtzeitig...

...vor dem 22. Adventskalenderfenster habe ich das Stifte-Utensilo für meinen kleinen Sohn fertiggestellt.  Die Anleitung hierzu ist von "Frau Sonnenberg" und noch schneller fertiggestellt als das Haarspangenetui 🤓. 

Und? Was machen bei Euch so die Weihnachtsvorbereitungen? Ich muss sagen, dass meine sich (aus mir unerklärlichen Gründen) dieses Jahr relativ locker gestalten. Dabei habe ich gar nicht alles akribisch oder gar rechtzeitig vorbereitet. Auch Geschenke habe ich nicht schon vor Monaten organisiert,  sondern irgendwie en passant besorgt. Und das, was ich vergessen habe, habe ich dann eben nicht oder improvisiere. Es ist nun vielleicht ein bisschen früh, um an das Jahresende und die traditionell / obligatorischen Vorsätze zu denken...ABER vielleicht werde ich mir persönlich gerade diese "Lockerheit" tatsächlich als Vorsatz nehmen. Denn es klappt oft auch so, ohne straffe Planung, ohne dem (manchmal gefühlt allgegenwärtigen ) Perfektionismus, den riesigen eigenen oder fremden Ansprüchen. Manchmal klappt alles sogar noch besser ohne all das und mit ein bisschen mehr Gelassenheit, einem Augenzwinkern und Improvisation. Also ich finde, das ist mal wirklich ein guter,  sinnvoller Vorsatz 😉.

Adventsfenster

Wie schon bereits erwähnt,  haben wir auch dieses Jahr ein Adventsfenster gestaltet. 

Für alle, die das nicht kennen: manche Gemeinden haben in der Adventszeit solche Fenster. In unserer Gemeinde ist das konkret so gestaltet, dass sich Bürger  (manchmal auch Gruppen, Firmen etc.) melden und dann an einem Tag im Dezember ein solches Fenster gestalten. Um 18 Uhr wird das Fenster enthüllt,  es werden Lieder gesungen,  eine Geschichte zu dem Fenster wird vorgelesen und es gibt meist Glühwein, Punsch und Gebäck,  sodass die Besucher sich noch ein bisschen unterhalten können.  

Wir hatten also gestern (14.12.) Unser Fenster. Die Vorbereitungen hierfür liefen natürlich schon im Vorfeld  (einkaufen, Leinwand bemalen - das Ergebnis hierzu habe ich ja bereits gepostet  - und schließlich  dekorieren,  was ich am Vortag erledigt hatte). Ich habe dann gestern noch (in Anlehnung an meinen diesjährigen Schwedetrip 😀) Zimtschnecken, Apfel-Pudding-Schnecken und - die deftige Variante - Bärlauch -Tomaten -Schnecken mit Feta gebacken. Und eine liebe Freundin - an dieser Stelle nochmals ganz lieben Dank,  Daniela 😘 - hat dann bei uns zu Hause noch 2 Bleche leckere Lauch-Speck-Quiche gebacken.  Ja, das klingt ziemlich viel und ist auch gar nicht nötig (bzw. wird nicht vorausgesetzt),  aber es hat einfach so viel Spaß gemacht...und ich liebe es,  anderen eine kleine Freude zu machen  (das ist das allerbeste überhaupt, nicht wahr?), dass sich das gar nicht wie Arbeit angefühlt hat... Und letztlich war es dann auch so, dass nur noch 2 kleine Schnecken übrig geblieben sind und wir somit nicht die restliche Woche alles aufessen müssen (Glück gehabt 😉). 

Ich mag die Adventsfenster sehr, denn ich finde, es ist nochmal ein schöner Abschluss vom Tage,  es ist immer wieder toll zu sehen, was sich die Fensterbauer ausgedacht haben, es ist -trotz Schneemangel- eine kleine Einstimmung auf Weihnachten und man hält mal inne und unterhält sich mit anderen,  die man unter Umständen gar nicht  oft sieht oder wofür man sich im Alltag oft zu wenig Zeit nimmt. 

So, hier stelle ich euch mal unser Fenster vor (tagsüber fotografiert,  als ich gerade mit dem dekorieren fertig war (normalerweise ist das Fenster zu, aber durch die Sprossen hätte ich sonst nicht alles auf die Linse bekommen):

Und hier die Geschichte dazu:

Ich hoffe,  bei näherem aufrufen kann man lesen...Ansonsten stelle ich sie gerne nochmal ein...

Und hier ein paar Aufnahmen der Leckereien, die es gestern gab (hab vergessen, alles zu fotografieren 😐). 

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen Donnerstag... 

Los geht's

Montag morgen, Sonnenschein und ich lege heute mal los mit meinen Nähprojekten.   Bei Tageslicht nähen...das ist für mich eine absolute Seltenheit und umso mehr genieße ich das an diesem schönen Morgen.  Ich habe mir für diesen Vormittag ein kleines Projekt vorgenommen, sodass ich noch möglichst entspannt alle anderen Dinge erledigen kann, bevor ich meine beiden Lieblinge wieder vom Kiga abhole...Und das hat mich zu der Idee gebracht, dass ich ja auch mal ein Vorher-Nachher-Foto veröffentlichen kann 😊. 

Also los: 

Das sind die Stoffzuschnitte für ein Haarspangenetui by "Annas-Country" (und mein Cappuccino 😉). Und das ist dann das fertige Etui samt ein paar neuer Spängerle:

Gebraucht habe ich dafür ganze 23 Minuten. Und zwar nicht, weil ich mich besonders beeilt hätte oder die Zeit gestoppt  (ich weiß ja nicht,  wie es anderen geht, aber ich kann unter Zeitdruck schon mal gar nicht nähen, dann misslingt alles), sondern einfach, weil es schnell und einfach zu nähen ist. 

Und jetzt wird das Etui eingepackt und gibt Päckchen No.  22 am Adventskalender meiner Tochter 🎅

Vorweihnachtszeit...

Ja...ich hatte mir alles so schön ausgemalt: 3 Wochen Urlaub vor Weihnachten, noch keine Kindergartenferien und somit jede Menge freie Zeit für mich und meine Hobbys....Und nun? Nun ist bereits die erste Woche Urlaub rum und ich habe mich noch nicht ein Mal vor meine Nähmaschine gesetzt. Warum? Ich habe stattdessen: zahlreiche Telefonate geführt und organisatorisches geregelt,  das ich im Vormonat aus Zeitgründen hintenan gestellt hatte, habe mit Kids und Freunden Nikolaus gefeiert, war eingeladen bei Bekannten und Freunden zum Kaffee oder Geburtstag und und und.  Alles Dinge, die ich (schon längst) machen wollte und die auch größtenteils (ausser mit Behörden telefonieren) Spass machen. Und so liegen sie da, sämtliche Stoffzuschnitte,  die ich bereits vor meinem Urlaub vorbereitet hatte. Aber heute Abend will ich mich dann endlich mal ans Werk machen, jipiieehh. 

Gestern Abend habe ich auch endlich mal eine Geschichte für das Adventsfenster gefunden, das wir in wenigen Tagen hier bei uns haben werden (wurde auch Zeit...). Und so habe ich die Pinsel geschwungen und eine Leinwand als Hintergrundbild gemalt. Hier ist das Ergebnis:

Kann man erkennen,  was das sein soll 🤔?

Und zur Stärkung gab es heute ein echtes "Soulfood": Karamell-Nuss-Brownies 😋. 

Zutaten: 200g Walnusshälften

                250g Zartbitter-Schokolade

                200g Butter

                150g Rohrohrzucker 

                120g Zucker

                70g Agavendicksaft

                4 Eier

                200g Mehl

                30g Kakao

                10 weiche Karamell-Bonbons (ich nehme immer Sahne Muh-Muhs)

Zubereitung: Walnüsse grob zerkleinern und beiseite stellen.  Schokolade zerkleinern. Butter, Rohrohrzucker,  Zucker und Agavendicksaft mit der Schokolade in einen Topf geben bei kleiner Hitze und unter rühren schmelzen. Backofen auf 180° vorheizen.  Eier, Mehl und Kakao zu der Masse geben und verrühren. Die zerkleinerten Walnüsse unterheben.  Eigentlich ist das Rezept für eine quadratische, gefettete  Backform (23cm) gedacht. Da ich aber keine habe, habe ich den Teig kurzerhand in Muffinförmchen gefüllt . Das tut dem Geschmack aber keinen Abbruch - ich versprechs. Karamell-Bonbons halbieren und auf dem Teig nun verteilen, für 30-35 Minuten backen. Bei mir hat das 15 Muffinförmchen ergeben. 

Ganz sicher ist dieses Rezept nichts für die schlanke Linie, aber welcher Kostverächter achtet schon darauf, jetzt, gerade in der Vorweihnachtszeit 😉.  

Und so haben wir heute Nachmittag in unserem Garten (!), in der herrlichen Sonne, im Pulli (!), im schwarzwald (!), im Dezember  (!!!)die Muffins/ Brownies und den schönen Nachmittag  genossen. Klasse, so ne Adventszeit...😂

Advent, Advent...

...und zwar schon der zweite. 

Die letzten Wochen waren waren - wie schon mal erwähnt - recht voll und stressig und so bin ich, was Weihnachtsvorbereitungen und ähnliches betrifft, zu kaum etwas gekommen. Mit meinen beiden süßen habe ich Zimtsterne gebacken (von denen ich inständig hoffe, dass sie bald weicher und damit essbar werden🤔), habe die Adventskalender für die Kids gemacht (ich habe viele kleine Päckchen gepackt - bis tief in die Nacht hinein,  der 1.12. kommt auch immer so plötzlich...-  auf das Sideboard, sowie einen "Holzelch" drapiert,  den meine Schwägerin vor einigen Jahren für Ihre Söhne als Adventskalender angefertigt hat...es ist einfach super, auf solche Ressourcen zurückgreifen zu können) und für meinen Mann habe ich dieses Jahr einfach einen Kalender im Drogerie Markt bestellt, der vornedrauf ein Foto von unserem diesjährigen Italienurlaub abgebildet hat.
Und: Ich hab draußen weihnachtlich dekoriert....

Aussen eher bunt und abwechslungsreich, innen habe ich dieses Jahr bewusst reduzierter dekoriert, mit nur ein paar wenigen, ausgesuchten Dingen. Und dies alles in der Farbe weiß.  Denn mal ehrlich: bunt ist es allein durch das Spielzeug meiner Kinder, das fast überall zu finden ist, eh schon...Und was ist mit Euch? Habt ihr eine Lieblingsfarbe in Eurer Weihnachtsdeko,  die dieses Jahr den Ton angibt? Oder ist alles schön kunterbunt? 

Bin wieder da....

...Liebe Blogleser, ich bin wieder da  (dabei war ich gar nicht "weg", nur eben nicht am bloggen). Die letzten Wochen waren einfach so dermaßen prallvoll mit Terminen, Events und Aufgaben,  dass ich schlichtweg einfach keine Zeit gefunden habe,  mich mal wieder zu melden. Nach wie vor bin ich aktuell sehr eingespannt, bin aber auch seeehhhrrr zuversichtlich, dass sich das bald ändert. Und da passt es prima, dass ich heute endlich wieder ausreichend Zeit hatte,  mich mal einem meiner Hobbys zu widmen: dem nähen. Nein, genäht habe ich (noch) nicht, aber ich war heute bei der Stoffmesse in Freiburg und habe mich ordentlich für zahlreiche Nähprojekte mit Material eingedeckt (wie ordentlich, davon könnt ihr euch durch das Foto unten überzeugen 😉). Für mich war es das erste Mal bei einer Stoffmesse  - echt kaum zu glauben - denn bislang habe ich mir alles entweder in Läden oder im Internet besorgt. Das Thema Messe ist bisher irgendwie immer an mir vorbei gegangen...unfassbar. Wir hatten heute, trotz echtem Sauwetter so viel Spaß dort, dass ich mir fest vorgenommen habe, künftig regelmäßig dorthin zu gehen. Und natürlich hab ich viel mehr gekauft, als geplant war und dafür habe ich viele neuen Ideen gesammelt und entsprechende Utensilien dazu gleich mit eingekauft 😎.  So. Mein Mann ist mit Freunden unterwegs, meine Kids schlafen friedlich und ich hab mir jetzt eine Kanne Früchtetee mit dem klangvollen Titel "Orientalische Köstlichkeiten" gekocht und werde mich dann gleich mal wieder ans zuschneiden und nähen machen...yippiieehhhh....Endlich!

Passend zu Halloween...

...habe ich für alle Filmfans ein kleines Rätsel. 

Welcher Filmtitel ist das:

....genau: "Die Mumie"!

Und jetzt etwas schwerer: 

- "Die Mumie kehrt zurück " 😂

Und hier noch ein paar Vorschläge von mir für etwaige Fortsetzungen  (man hilft ja wo man kann 😉):

"4 Mumien für ein Halleluja "😂... Oder

"La Mum - die Fete"...Oder

"Pretty Mumie"😂😂😂😂

Oder: "Der Tag an dem die Mumie verschwand"...

Ach ja,  genäht habe ich auch noch...

Einen Hoodie - mal wieder (diesmal für meine Tochter). Ihn nähen kann ich mittlerweile fast im Schlaf. Der Stoff  (Wintersweat, Farbe "Pflaume" mit altrosa großen Punkten - meine Kleine so: den will ich haben, Mama! - und Innenfutter der Kapuze ein kuschliger gesteppter Stoff in türkis) ist aussen richtig seidig, innen wieder kuschlig und allgemein sehr weich. Und: war supereasy in der Verarbeitung...Hammer. Daraus werde ich mir wohl selbst auch noch ein Shirt nähen...🤔.

In diesem Sinne: happy Halloween 

Chancen nutzen...

Diese Woche hatte ich ein tolles Gespräch mit einer Kollegin, in welchem sie ein Satz sagte, den ich so, soo, sooooooo klasse finde.

Sie sagte:" Lieber scheitere ich, bevor ich eine Chance ungenutzt verstreichen lasse!"

Ich finde diesen Satz so gut, richtig und inspirierend! Es ist doch so: Jeder von uns hat Träume und Ziele im Leben. Die einen sind groß, die anderen kleiner und manches geht vielleicht einfach als "Wunsch" durch. Und ich meine jetzt keine materiellen Dinge. Und zeitgleich gibt es tausend vermeintliche Gründe, warum ich, du, wir alle diese nicht aktiv angehen (können): zu zeitaufwendig, zu schwierig, zu teuer, zu verrückt, was sollen die anderen über mich denken, falscher Zeitpunkt etc. Wenn wir ehrlich wären, würden wir zugeben, dass wir einfach nur zu bequem sind oder uns unser Traum / Ziel vielleicht (noch)nicht wichtig genug ist, Zeit und Energie zu investieren. Oder was hindert uns daran, es nicht jetzt zu versuchen / anzugehen? Ich finde, dass man dabei nur gewinnen kann - und sei es an Erfahrung, dass man es hätte anders angehen sollen, dass es doch nicht so schön war, wie angenommen etc. Und so verschieben wir diese Träume / Ziele / Planungen in die hinterste Ecke unseres Herzens oder Kopfes unter der Rubrik "später". Ja, denn später werde ich das bestimmt mal machen, später wenn: die Kinder groß sind / auf eigenen Füßen stehen, ich mehr Zeit habe (na - ob das jemals passieren wird?), ich mehr Geld habe, ein besserer Zeitpunkt da ist, ich zuvor dieses oder jenes erledigt oder erreicht habe usw. Und sind wir alle mal ehrlich: oft wird dieses "später" zu einem "noch später", dann zu einem "vielleicht" und schließlich zu einem "gar nicht". Und manchmal ist dieses "später" ein Zeitpunkt, den wir gar nicht mehr erLEBEN...

Dazu passt auch das Thema eines Artikels, den ich kürzlich gelesen habe. Er handelte von einer Autorin, die ein Buch über Sterbende geschrieben hat. Die Quintessenz aus ihren Erfahrungen hieraus war, dass diejenigen, die den Tod vor Augen haben, rückblickend nicht bereuen, etwas getan zu haben, sondern etwas nicht getan zu haben (und es dann zu spät ist).

Also traut Euch! Ich für meinen Teil habe noch ganz viele Träume und Ziele. Dinge, die ich mal erleben will, die ich ausprobieren will etc. und die ich ganz sicher demnächst (und nicht später) angehen werde.

In diesem Sinne...ein tolles Wochenende mit viel Seelenlachen für Euch!

Wohlfühlsachen

Die Temperaturen sinken langsam aber sicher und die Zeit für Wohlfühl -und Kuschelpullis naht...also nix wie ran an die Nähmaschine 😀! Und so habe ich zwei Pullis genäht (einen für meinen Sohn und einen für den Sohn einer Freundin). Genau genommen sind es sogenannte "Hoodies" nach dem Schnittmuster "Toni" von "fritzischnittreif". Auch dieses Schnittmuster hab ich schon öfter angewendet und es ist mir jedesmal aufs Neue eine Freude. Denn erstens ist es ein toller, lässiger Schnitt und zweitens (und das ist am wichtigsten und das tollste Lob überhaupt): von allen Kids, denen ich bislang diese Hoodies genäht habe, habe ich nur positives Feedback erhalten und alle haben die neuen Oberteile "geliebt". Also warum das Rad neu erfinden? 

Der Hauptstoff ist ein Wintersweat der Marke Hilco Jersey. Herrlich glatt und angenehm aussen und innen leicht kuschlig. Er ist nicht so dick, wie manch andere Wintersweats - deren Innenstoff eher fleeceartig ist. Und somit ist das meiner Meinung nach ein prima Stoff / Hoodie für die Übergangszeit. Oder auch für den Winter, denn draußen frieren die Jungs damit sicher nicht gleich und im Haus ist er aber nicht zu dick und daher gut zu tragen...Die Innenstoffe der Kapuzen habe ich unterschiedlich genäht (Reststoffverwertung 😉). Einmal ein Jersey (hell - und dunkelrot gestreift) von Hilco und einmal  "Elefantenparade orange" von Blaubeerstern...egal wies Wetter wird - die Jungs sind jetzt jedenfalls bunt, stylish und bequem gekleidet....

Zugfahrt

Landschaften ziehen vorbei...Menschen,  Häuser, Orte. Füsse hoch legen.  Eine Zeit lang einfach nichts tun. Gedanken ziehen lassen und Seele baumeln...dann ein gutes Buch lesen und darin versinken. Interessante, unterhaltsame Gespräche mit wildfremden Menschen führen...und sich auf die liebgewonnenen Menschen freuen, mit denen ich mich gleich treffen und das Wochenende verbringen werde...ach herrlich. Zugfahrt eben 😉😊

Gedankengänge

Anfang des Jahres waren wir in einem Restaurant essen, wo ich einen Text gelesen habe, über den ich viel nachgedacht habe und der mein Denken und Handeln nachhaltig geprägt hat. Und deshalb will ich ihn Euch heute auch nicht vorenthalten. Ganz wortgetreu bekomme ich ihn nicht mehr hin, aber in etwa ging er so: 

"Nutze den Beginn des neuen Jahres dazu, über das vergangene Jahr nachzudenken.  Was war besonders schön, welche Momente waren toll und welche Personen haben Dir Freude bereitet und gut getan? Was war nicht schön oder hat Dich gar traurig gemacht und welche Personen haben Dir keine Freude bereitet, dich traurig gemacht oder Energie geraubt? Bewahre die Menschen, die Dir gut getan haben tief in deinem Herzen und lasse die anderen ziehen - aber in Liebe und Respekt". 

Manche denken jetzt "Na und, ist doch klar...?", aber ich glaube, ich musste diese Sätze einmal lesen, um mir über deren Aussage wirklich klar zu werden. Denn ich bin eher eine, die immer für andere da ist, sich selbst oft in den Hintergrund stellt und sich dabei eher  "vergisst". Wie gesagt habe ich also darüber nachgedacht. Ich denke, jeder Mensch hat (hoffentlich) Beziehungen zu Menschen - egal wie sporadisch oder regelmäßig der Kontakt ist - die einem Freude bereiten, das Leben bereichern und wo man sich auf Begegnungen und Treffen freut. Für mich sind das meine Lieblings- oder Seelenmenschen, weil sie meiner Seele gut tun und weil ich mich Ihnen einfach verbunden und daher nahe fühle. Und genauso kennt jeder jemanden, der einem nicht gut tut, Energie und Kraft kostet oder gekostet hat, viel nimmt und kaum gibt oder die vermeintliche Freundschaft genauer betrachtet gar keine richtige war (leider stellt man das erst meist im Nachhinein fest). Keine Frage, auch an solchen Dingen kann man wachsen und daher sind auch solche Erfahrungen wichtig.
Ich aber habe für mich beschlossen (angestoßen durch diesen Text und damit verbunden vielen Gedanken), diese Kontakte ruhen zu lassen, und die Personen ziehen zu lassen. Ohne Gram, Ärger, Wut, Enttäuschung oder diesem "faulen Nachgeschmack" (versteht ihr, was ich meine?), sondern schlicht und einfach in Liebe und Respekt (ich bin der Überzeugung, dass es für alles eine Zeit im Leben gibt und so auch manchmal für Menschen, die mich ein Stück weit begleiten, aber unter Umständen nicht den gesamten Weg).

Denn ich weiß, dass echte Verbundenheit und wahre Freundschaft immer bestehen und bleiben wird und dass durch die Personen, die man ziehen lässt auch wieder Platz entsteht für neue, schöne Kontakte, und bereichernde Beziehungen...

In diesem Sinne, Euch ein tolles Wochenende mit schönen, bereichernden Kontakten und ganz vielen Lieblings- und Seelenmenschen!

Wieder mal unfassbar...

...wie schnell  (Kinder-)Kleidung genäht ist, wenn Schnittmuster und Stoffe griffbereit liegen  / vorbereitet sind. So auch dieses Mal, wo ich gleich 2 Ballontuniken (oder heißt das Ballontunikas?) für meine Tochter und ihre Freundin genäht habe. Das Schnittmuster ("Feli" von rosarosa) habe ich schon öfter angewendet  - hat sich einfach bewährt.  Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.  Mal wieder ein kunterbuntes Kleidungsstück für die Mädels, das auch an trüben Tagen Freude bringt...

Lazy Tuesday...

Heute möchte ich Euch mal nen Einblick von meinem heutigen Morgen geben. Da unser langes Wochenende ziemlich event- und erlebnisreich war, habe ich heute früh kurzfristig beschlossen, meine Kids etwas länger schlafen zu lassen (und das tun die beiden dann auch noch tatsächlich - ganz anders als am Wochenende --- grrrr).

Vor mir der Berg der gebügelten Wäsche von meinem Bügelmarathon vom Vorabend (jaaaa, gestern ist es glatt "über mich gekommen"...wochenlang hatte ich den wachsenden Wäscheberg mit Nichtachtung gestraft und natürlich tausend extrem wichtige Gründe, nicht loszulegen, aber gestern Abend hatte ich noch so viel Energie, dass ich diese "geliebte" Hausarbeit in einem Rutsch erledigt habe - yeaaahhh). Und außerdem noch unzählige andere Dinge, die ich erledigen könnte / sollte. Aber was habe ich gemacht? Ich habe mich in meine Leseecke verzogen und gelesen. Bam! Geduscht und gerichtet war ich ja schon zumindest. Und: ich habe es soooo genossen! Etwas, das ich normalerweise nicht tue (nicht, wenn ich noch (so einiges) erledigen sollte - und mal ehrlich: wann ist das mal nicht der Fall ?!?). Und irgendwann - viel später - kam mein Sohn schlaftrunken angewackelt. Im Arm sein Lieblingsstofftier, in der anderen Hand seinen Arztkoffer (mein Mitbringsel für ihn aus Stockholm und seither extrem wichtig). Er: "Hat Du Aua"? Ich: "jaaa, ich brauche einen Guten-Morgen-Kuss", Er: "Nein, Morgenkuss erst heute Abend". Und dann hat er mich abgehört und mir eine Spritze verpasst und anschließend wir sind auf dem Steckenpferd durch die Wohnung geritten...Gott, wie ich diesen süßen Fratz liebe! Und seine Schwester ebenso, die wir dann gemeinsam zum Bad geritten haben und die uns in einem fort von ihrem spannenden Traum berichtete...Als Eltern kommt man ja schon öfters mal an seine (Kraft- und Energie-)Grenzen, muss manches entbehren und oft "zurückstecken", aber solche gemeinsamen Momente - und sind sie auch noch so klein und augenscheinlich unbedeutend - machen alles wieder wett. Und das verrückte dabei war auch noch: wir haben alles rechtzeitig geschafft und konnten völlig stressfrei und ohne Zeitdruck zum Kindergarten laufen - herrlich! Was ich damit sagen will (und das geht mir immer öfter so): man muss nicht immer alles zeitlich eng takten und organisieren und sich somit selbst unter Druck setzen. Es geht meist mindestens genauso schnell, wenn man es gelassen angeht.

Vielleicht wirkt da auch immer noch mein fünftägiger Kurztrip nach Stockholm nach...diese traumhaft schöne Stadt, die so entspannt wirkt, so eine Lässigkeit und Ruhe besitzt - die auch auf die Menschen dort abfärbt. Und mit Lässigkeit meine ich keineswegs "verlottert sein". Das ist etwas völlig anderes. So viele wirklich wunderschöne Häuser und Gassen, eine sehr saubere Stadt, die sehr gepflegt ist und dabei völlig unverkrampft wirkt. Und das gilt auch für die Menschen dort. Natürlich gibt es hier wie dort solche und solche - und ich bin ohnehin ein Feind davon "alle über einen Kamm zu scheren". Aber tatsächlich gibt es dort so unzählig viele gutgekleidete, gepflegte und gutaussehende Menschen, die - und das ist das besondere und der entscheidende Unterschied daran - sich nichts darauf einbilden, total natürlich und locker und unverkrampft wirken. Wir haben sehr offene und freundliche Schwedinnen und Schweden kennen gelernt, deren Freundlichkeit alles andere als aufgesetzt war. Sehr inspirierend - ich bin immer noch geflasht und - wie ihr vielleicht merkt - beseelt!

Ich liebe es einfach und ich brauche das auch regelrecht: immer mal wieder über den Tellerrand zu schauen. Das gelingt natürlich sehr gut bei Städtetrips, wo man oft eine völlig neue Welt kennenlernt. Aber auch wenn man mal kein großes Budget hat oder ausgeben will, reicht es schon, am Wochenende mal etwas anderes zu unternehmen oder sich mit Menschen zu unterhalten, die man (noch) nicht kennt. Ich liebe den Schwarzwald und bin überglücklich, dass unsere Kinder hier aufwachsen - keine Frage. Aber wir leben im Zeitalter der Globalisierung und die Welt ist so groß und schön. Wäre doch schade, wenn man nicht hin und wieder Teile davon kennenlernt und sei es auch, um glücklich wieder nach Hause zu kehren. Denn vieles auf dieser Welt ist ja auch nicht schön. Ich finde es aber wichtig, seine Augen auch davor nicht zu verschließen. Und jeder dieser Trips, Ausflüge, Gespräche, Erlebnisse macht meine Seele reicher.

Ups, jetzt bin ich aber abgeschweift...a propos Gelassenheit: genäht habe ich immer noch nicht. Ganz ehrlich: das liegt daran, dass ich keine Lust habe, das Schnittmuster zusammenzukleben und auszuschneiden...aber eine liebe Freundin hat mich gefragt, ob ich für Ihren Sohn einen Kuschelpulli und für ihre Tochter eine Ballontunika nähen könnte, da beide aus den bisherigen raus gewachsen sind. Und dabei ist mir aufgefallen, dass es in Teilen bei meiner Tochter genauso ist...und diese Schnittmuster liegen auch noch fertig parat (welch ein Glück!)...dann werde bei den Sachen mal loslegen... ;-)

Hier noch ein paar Fotos vom schönen Stockholm...

Häusle bauen...

Schon länger habe ich nichts mehr selbstgenähtes gepostet...Und auch auch dieser post beinhaltet kein Ergebnis von meiner Nähmaschine, denn selbst eine so leidenschaftliche Hobbynäherin wie ich lässt bei diesem tollen Wetter die Nähprojekte beiseite.

Wer aber glaubt, mein "Schaffensdrang" hätte nachgelassen, der irrt gewaltig. Denn meine Kids sind nun stolzer Besitzer einer "Immobilie"☺. Wir (mein Mann und ich) haben nämlich ein süßes Spielhaus gebaut und angemalt. Das Haus selbst ist ein Bausatz.  "Na dann ist das ja einfach..." - mitnichten,  liebe Freunde der Baukunst.  Zwar ist es äußerst angenehm dass der Plan, sowie der Zuschnitt des Holzes und sonstige Utensilien, wie richtige Schrauben etc. bereits vorhanden sind,  aber zusammenbauen muss man schon selbst und das ist zeitweise echt tricky.  Denn nicht immer ist alles detailliert beschrieben und schließlich muss exakt gearbeitet werden, denn das Häuschen sollte ja nicht windschief dastehen. Da war ich echt froh, dass mein Mann den Hauptteil übernommen hat, denn er ist sehr handwerklich begabt und geschickter als ich.  Und dann musste dem schmucken Anwesen ja noch Farbe verpasst werden und das Holz mussten wir vorher auch noch erst imprägnieren... Also alles in allem hat es einige Tage gedauert, bis alles fertig war, aber Spaß gemacht hats trotzdem. Das Schöne ist, dass man - ähnlich wie beim nähen - schnell Fortschritte sieht und es war auch toll, zusammen mit meinem Mann und zeitweise unseren wuselnden, aufgeregten Kids etwas zu erschaffen. Ein paar Accessoires fehlen noch, aber ich finde, das Ergebnis kann sich jetzt schon sehen lassen - was meint ihr? 😎 

(es sind nun doch keine Schön-Wetter-Aufnahmen mehr geworden, da es zwischenzeitlich regnet)

Übrigens: Beiträge meiner Nährwerken gibt's auch bald. Nächste Woche geht es nach Stockholm, aber danach, danach (fest versprochen). Denn Schnittmuster und Stoffe liegen bereits parat...😉

In diesem Sinne, eine gute Restwoche euch 😊


    

Beerenjagd und Beerenhunger....

Ich liebe den Sommer- und damit natürlich auch den Spätsommer. Die Sonne leuchtet und schenkt nochmal so richtig Wärme und taucht die Natur in die schönsten Farben. Und auch zahlreiche regionale Gemüsesorten und Früchte werden jetzt reif. Zum Beispiel auch Brombeeren,  die es in den Wäldern zu Hauf gibt. Ich liebe es, Beeren  zu sammeln - das hat beinahe schon was meditatives. Und ich freue mich auch,  dass meine Kids diesen Spaß am Beeren sammeln teilen. Dieses Jahr waren sie schon eifrig bei der Sache und wollten immer noch weiter pflücken, als ich schon längst den Heimweg antreten wollte 😂. Und das hier war die Ausbeute von unserer ersten  Beerenjagd... 

Und hier noch ein paar Spätsommer - Bilder von unserem Zuhause 

In diesem Sinne...genießt noch mal die letzten warmen Tage!